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Drucklstrahlverfahren

Beim Druckstrahlverfahren wird das Herzstück der Strahlanlage, der sogenannte Druckkessel mit Luft gefüllt und durch Schließen eines Kegels unter Druck gesetzt. Diese „Druckluft“ presst das Strahlmittel unmittelbar in Richtung Strahldüse und es werden Austrittsgeschwindigkeiten von bis zu 240m/s erreicht. Durch dieses direkte Pressverfahren verfügen Sie unter Beachtung der Dosierparameter von Luft und Strahlmittel sowohl im niedrigen, wie auch im hohen Strahldruckbereich zu jederzeit über einen gleichbleibenden Austrittsstrahl.

Besonders geeignet für großflächige Arbeiten wie u. a. Fassaden oder Schiffe und hartnäckige Verschmutzungen wie u. a. Lacke, Pulverbeschichtungen oder Kunststoffe. Durch die imense Beschleunigung des Strahlmittels eignet sich dieses Verfahren auch hervorragend für das Verfestigen von Oberflächen (Shot Peening). Gerne kommen wir Sie für eine persönliche Beratung in Ihrem Hause besuchen, um den für Sie, Ihre Anwendung und/ oder Ihre Produkte passenden Strahlprozess zu finden.

Unsere Spezialisten können auch kurzfristige Engpässe überbrücken!

Injektorstrahlverfahren

Anders als beim Druckstrahlverfahren, arbeitet das Injektorstrahlverfahren mit Unterdruck. Dem sogenannten Venturi – Prinzip. Hier wird das entsprechende Strahlmittel über einen in der Strahlpistole erzeugten Unterdruck angesaugt, beschleunigt und auf das Werkstück geschossen.

Da das Injektorstrahlen die Möglichkeit einer kontinuierlichen Förderung des Strahlmittels bietet, findet es häufig Anwendung in automatisierten Prozessen. Gerne kommen wir Sie für eine persönliche Beratung in Ihrem Hause besuchen, um den für Sie, Ihre Anwendung und/ oder Ihre Produkte passenden Strahlprozess zu finden.

Strahlmittelrückgewinnungs- bzw. Aufbereitungssysteme

Ob im System verbaut oder als Nachrüst – KIT profitieren auch Sie von der Wirtschaftlichkeit. Holen Sie das Beste aus Ihren Anlagen. Hier wird die Spreu vom Weizen getrennt. Zwischen Abluftfiltereinheit und Strahlanlage sorgt es für die optimale Ausnutzung der Wiederverwendbarkeit Ihrer Strahlmittel. Die feinen Partikel werden gefiltert, der grobe Schmutz abgefangen und das aufbereitete Strahlmittel wieder ins System eingespeist. So reduzieren Sie Ihren Strahlmittelverbrauch, gewährleisten eine gleichbleibende Strahlmittelqualität und erhalten als Ergebnis eine reproduzierbare Oberflächenqualität.